Dienstag, 8. März 2016

Geht weiter!

Es war mal wieder eine längere Pause hier.Aber die Leute die mich über Instagram und Facebook verfolgen werden mitbekommen haben das ich nicht untüchtig war.
Um mal an meinen letzten Beitrag anzuschließen.
Der Hubi in seiner alten Form war schon nicht schlecht.Aber so hundert Prozent zufrieden war ich noch nicht.Also hab ich das Model noch etwas Überarbeitet.
Viel hat es nicht gebraucht um meinen Wunschlauf zu bekommen.
Der erste Köder ist der Hubi19 geworden.Mit 19cm und knapp unter 80 gr ist er ein gutes Stück leichter und kleiner als der "alte" Hubi25.Der Lauf ist für mich aber perfekt.Beim langsamen einholen schlängelt er gemütlich wie ein Fischchen durchs Wasser ohne sich zu drehen oder Überschlägen.Auch bei etwas höherer Geschwindigkeit behält er diesen Lauf.Interessant wird es aber dann wenn man ihn anfängt leicht zu twitchen.Dann fängt er an wie ein kranker Fisch auszubrechen, zu drehen und Purzelbäume zu schlagen.
So muss es sein.Perfekt für eine Varianten reiche Führung.
Und weil ich von dem so begeistert bin ist natürlich die größere Version mit dem Hubi24 auch schon in Arbeit.




Das waren aber nicht die einzigen Köder die meiner Werkstatt entsprungen sind.
Als Ergänzung zu meinem Hubi habe ich den Veiltail gebaut.Ein Zweiteiler, der in Gegensatz zu den üblichen, kein Schwanzflosse sondern Fransen am Ende hat.
Der Lauf ist anders als beim Hubi.Er schlängelt sich zwar auch schon bei geringer Geschwindigkeit, allerdings nicht so ausladend.Dafür kann man ihn aber deutlich schneller führen als den Hubi. Das beste ist aber der Fransenschwanz.Wenn man den Köder zwischendurch stehen lässt, dann plustern such die Fransen schön voluminösen auf.Das gibt nochmal einen extra Reitz.Vor allem an Beißfaulen Tagen.Die Maße des Veiltail sind 23cm inkl des Fransenschwanzes gemessen und etwas über 80 gr.




Die Hechte finden ihn auf jedenfall schon mal gut.

Bis dahin erstmal wieder

Euer Jens

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen